Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie versuchen den Mandanten von etwas zu überzeugen, einer für ihn sinnvollen Dienstleistung, oder dass er bestimmte Prozesse digitalisieren soll. Sie haben sich gut vorbereitet, Ihre Argumente überzeugend vorgebracht. Eigentlich kann der Mandant nur noch Ja sagen. Und dann sagt er „brauch ich nicht“. Was nun? Auf sich beruhen lassen? Ein Nein ist nun mal ein Nein. Oder gibt es doch noch eine Möglichkeit? Weiterlesen.
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