Bankkunden haften für ihre Bank – so könnte man „Bail-in“ und „EDIS“ (= Europäische Einlagensicherung) auch beschreiben. Prinzipiell ist nichts dagegen einzuwenden, wenn Vertragspartner (Bank und Kontoinhaber), die sich ja immerhin zusammen finden, um zu beidseitigem Nutzen Geschäfte abzuwickeln, sich auch die Risiken teilen – sofern sie vor „Vertragsabschluss“ über die Risiken informiert waren. Und genau hier liegt die Gefahr: Welcher Bankkunde weiß schon, wie solide seine Bank ist? Oder was ein Bail-in ist? Und macht EDIS Einlagen bei einer Bank wirklich sicherer? Weiterlesen
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